MPARTICLE [Udo Kastilan] AMIGA & KEIN PC 1 Betrifft: "AMIGA & PC", Axel Melzener, NoCover 5 I Tja, Axel, mit Deinem Textchen hatte ich ziemlich viel Spa ! Klar, erL war provokativ gedacht, aber so schlechte Argumente w ren doch wirklich nicht n tig gewesen! I 1. (Preisvergleich). Ich kann auch auf Mark & Pfennig rechnen: DieL Zweitfloppy gibt`s schon lange f r einen Blauen, und die Uhr kann gestoh L len bleiben! Macht summa sumarum 140 Mark weniger - der PC ist damit nichtL 112 Eier billiger, sondern 38 teurer. Eingesehen? Nein? Okay, weiter! DerL PC besitzt also doppelt soviel RAM und mehr als doppelt soviel Festplatten L kapazit t! Du hast beide Systeme. Dann schau mal nach, was WINDOWS undL MS-DOS so an Festplatte brauchen. Bestimmt auch weniger als 5 MB, wie AMI L GA-DOS? Die Software f r die IBM-Doch-So-Kompatiblen verschlingt absolutL keinen Speicherplatz, ist klein und bescheiden programmiert. Deine doppeltL so gro e Festplatte wird ewig gen gen. Bis da der Tod Euch scheidet. WozuL mehr auf die Platte packen als DOS, WINDOWS, Corel Draw und ein Spielchen? Reicht doch v llig. Eben. I A propos doppelt soviel RAM. Saubere Einteilung in Chip- und FastmemL ade! Wie w re es statt dessen mit etwas Base-Memory (640 kB), ein bi chenL High Memory Area und ein wenig Extended Memory? Davon sind unter MS-DOS imL Prinzip nur die XT-haften 640 kB nutzbar. Toll, nicht? Das erh ht denL Spiel- und Programmspa auf den PCs erheblich, wenn mal wieder die CON L FIG.SYS ge ndert werden darf. Und die AUTOEXEC.BAT. Und komm mir nicht mitL anderen Betriebssystemen, die haben immer noch die wenigsten! HIER ist3 "R ndigkeit pur" anwendbar. Viel Spa auch... I 2. (VOBIS). Richtig. Alle meine PC-Freunde sind von VOBIS unheimlichL begeistert. Tastatur defekt. Monitor defekt. Maus fehlt. Handbuch doppelt,L daf r fehlt ein anderes. 4 Meg bestellt, 2 vorgefunden. Unversch mte Bedie nung beim Diskettenkauf...I Die haben wohl alle einen schlechten Tag erwischt? Nein, auf keinenL Fall, denn das sind alles nur Erfindungen von mir, dem "gefrusteten Ami L gianer", der seine ganze Freizeit pers nlichen Rachefeldz gen gegen VOBISL widmet. Ich hab` ja sonst nichts besseres vor. Auch die frische SPIEGEL-L Meldung ber eine von VOBIS ausgetauschte Firmenfestplatte, die kurze ZeitL sp ter in einem angeblich fabrikneuen HIGHSCREEN auftauchte (inklusiveL Gehaltslisten, Personaldaten, Insiderberichten,...), entstammt meiner: kranken Phantasie. Mannomann, sind wir AMIGA-User fies... I 3. (Einsteigereignung). Na da haben wir`s doch! Ich wu te es schonL immer. Mein System ist so verdammt umst ndlich und untersupported. ArmeL Einsteiger, kauft Euch lieber einen PC. Was ich anfangs f r Probleme hat L te, den Netzschalter zu finden! Oh jeh, tut Euch das nicht an. Kauft keinenL AMIGA. Es ist unzumutbar, wenn Programme gestartet werden k nnen, indem dieL Diskette beim Einschalten zuf llig im Laufwerk liegt! Das verlangt vielL zu viel Einarbeitungszeit. Naja, die Disk mu auch noch in der richtigenL Richtung eingelegt werden! Frechheit pur. Oder die Workbench! Unglaub L lich, mu ein ahnungsloser Einsteiger auch noch lernen, wie man per MausL einen Pfeil auf kleine Bildchen f hrt. Und dann dieser Doppelklick! Das6 nervt. Schlu mit dem Stre , her mit dem Kompatiblen!I Klar, ist doch viel einfacher. Einschalten und los geht`s! WirklichL h bsch, dieser Prompter mit dem "C". Sofort weiter, kein Schwei , wa! PerL "CD" mal eben ins entsprechende Verzeichnis geh pft, mit "DIR" die Sache inL Augenschein genommen, das File mit dem "EXE" herausgepickt und einge L tippt. Nicht gen gen BASE MEMORY? Macht nichts, ran an die CONFIG.SYS! Ein L fach nur mit HIMEMSYS das DOS in den oberen Speicher gezogen, ein paarL Treiber gel scht. Billig ohne Ende! Neustart, Maustreiber vergessen? NaL und, einfach nochmal ndern. Wenn der Speicher trotzdem nicht reicht? NichtL verzagen, ist ganz easy. Steht alles in dem Doppelpfund-Buch "MS-DOS". Aus hrlich und gut strukturiert. Wenn sich die Kiste aufh ngt? Mein Gott,L dann wird halt das DOS neu installiert. Ob das alles nicht etwas umst L lich ist? Auf keinen Fall, das ist POFESSIONELL! Das ist IN! Denn das ist% kein Spielecomputer wie der AMIGA... I Wer jetzt noch fragt, woher der ganze Support der PC-Branche kommt, mu L vom Dauerfernsehen v llig verbl det sein. Erstens sind das eine ganze MengeL Arbeitspl tze (die bei einer Macht bernahme duch den AMIGA pl tzlich weg L fielen, weil berfl ssig) und zweitens bewahrt er unz hlige PC-User vor dem" verzweifelten Freitod per Strang.I So weit zum Thema "Der PC als idealer Einsteigercomputer" (und AMIGAsL f r den Aufsteiger?), nur eine Frage noch: Wieso sind fette PC-B cher gut,L aber fette AMIGA-B cher "dicke und teure W lzer"? Hat sich hier ein kleinerL Widerspruch in Deine Argumentation geschlichen?? Hah, erwischt! DuL Schelm! Thema Reparatur: Es ist einfach, seine eigene Meinung, vermengt mitL etwas grober Verallgemeinerung, als Argumente vorzubringen. Aber zu diesem9 Vorgehen bilde ich mir auch wieder eine Meinung, Axel... J "Ich glaube, jeder Verk ufer, der die Wahl h tte, [...] einen Amiga oder& PC anzudrehen, w rde zum PC raten..."L Erstens: Was Du glaubst (oder nicht glaubst) interessiert hier leider$ keinen. Dies ist kein Kirchenblatt.L Zweitens: Ein KARSTADT-Verk ufer, der den AMIGA noch nie an einen MonitorL angeschlossen, geschweige denn eingeschaltet hat, noch nie etwas ber ihnL gelesen hat und bei dem zu Hause ein PC auf dem Schreibtisch dahinvege L tiert, w rde selbstverst ndlich nie zu einem AMIGA raten. Au er bei geisti L ger Umnachtung, unter Drogen oder durch Schu waffen bedroht. Er w rde die L sen daher auch nie zu den anderen Computern stellen, sondern verpackt ir L gendwo in ein verstaubtes Regal. Das CD32, falls berhaupt vorhanden, be L findet sich auch niemals neben NINTENDO und SEGA, sondern bei den Telefonen als Anrufbeantworter.% Drittens: Bei HERTIE ist es genauso.L Viertens: Ein echter AMIGA- UND PC-H ndler w rde das System nach den Be rfnissen des Kunden empfehlen. Wer zum Beispiel f r DTV einen PC vor schl gt, geh rt erschossen.# F nftens: Der Rest hat keine Wahl. I 4. (Multitasking bzw. Betriebssysteme). OS/2, ein Betriebsystem, dasL sich in den letzten 5 Jahren nicht durchsetzen konnte... Klar ist das toll.L UNIX, verbreitet vor allem auf Netzwerken. F r den Heimanwender h chstL interessant. Auch die anderen kennt jeder PC-User. Prima Sache, das. Was amL AMIGA-DOS so toll sein soll? Hm, wei nicht. Vielleicht die Kompatibilit tL des Systems unter sich? Da die meisten alten Programme immer noch unterL der neuesten Version funktionieren? Da der AMIGA-Bereich in dieser Hin L sicht vereinheitlicht und vereinfacht ist? Da es zu den besten Betriebs L systemen berhaupt z hlt? Nein, wohl nicht. Es ist tats chlich besser, wennL jeder User sein eigenes, zum Rest h chst unkompatibles System f hrt. DamitL w re der AMIGA-Welt wirklich besser gedient. Wie gut, da es mit LINUX aufL dem PC Hintergrundbildschirme in 24bit gibt. Genau das hat der EDV-WeltL seit Jahrzehnten gefehlt. Ich bin berzeugt. Jetzt kaufe ich mir einen PC und LINUX.I Netzwerkf higkeit auf der Workbench fehlt. Stimmt. Wie verbinde ichL jetzt nur meine 42 AMIGAs? R tsel ber R tsel. Noch ein R tsel: SchreibtL man "Embeding" nicht mit zwei "d"? Aber lassen wir das... Unter WorkbenchL st rzt ein Programm die anderen mit ins Verderben. Mal abgesehen davon, da L ich seit Kick 2 immerhin ein paar Mal statt eines roten, blinkenden KastensL die Auswahl "SUSPEND/REBOOT" erhielt, k nnen die 99% der PC-User, die LINUXL nicht haben, ihr ganzes System schon mit einem einzigen laufenden Pro L gramm unheimlich in die Schei e reiten. Nicht auszudenken, was w re, wenn1 MS-DOS und WINDOWS echtes Multitasking h tten... I 5. (Dominanz im Unterhaltungssektor). Es d rfte schon seit l ngeremL bekannt sein, da PCs den AMIGA in dieser Hinsicht berholt haben, sp L tens mit Einf hrung der CD-ROMs. Seitdem lache ich jeden PC-User wegen seines "Spielecomputers" aus.I Allerdings hat LUCASFILM weniger vor der weltweiten Szene kapituliert,L als vor der geringen AMIGA-Verbreitung vor der Haust r (USA). Warum sollten1 sie auch ausschlie lich f r den Export arbeiten?I Thema CD-Auswahl: Sieh Dir selber mal die Listen an. Ich kann schon bisG 60 z hlen. Tut mir leid, da Du noch nicht ber die 20 hinauskommst...I Thema TFX: Seltsam zwiesp ltig, die Leutchen von Ocean. Zuerst t nenL sie, die CD32-Version solle besser werden als die PC-Ausgabe. Inzwischen* haben sie erstere ganz in Frage gestellt. I 6. (Grafik & Sound). "Selten so gelacht"? Du hast mit deinem PC wohlL nicht viel zu lachen, was? Schrecklich, da der AMIGA f r 24bit eine extraL Karte braucht. Sonst hat er nur 18bit. Wirklich tragisch. Man zeige mir dieL F higkeiten eines PCs ohne jegliche Karte (1bit?). Und da sich 32bit-L Grafikkarten durchsetzen, ist sch n. Sch n, da das menschliche AugeL schon ab 24bit keine Farbunterschiede mehr sehen kann. Noch sch ner, da L man nun weniger als keine Unterschiede mehr sieht. Ziemlich n tzlich, so L was. Am sch nsten jedoch, da "fast alle heute verkauften PCs bereits eineL 24 Bit-Grafikkarte" haben sollen. Wieviel ist "fast alle"? Drei ig Pro L zent? Gar vierzig? Oder sogar f nfzig? Da war sogar mein PC-H ndler L fragt. Standard sei bisher immer noch S-VGA. Und das noch einige Zeit lang... nur 10% der "Filme und TV-FX" mit AMIGAs bearbeitet werden, hat michL geschockt. Dann werden mit PCs ja nur 0% bearbeitet, denn zu 90% sollenL SUN-Workstations beteiligt sein (100-100=0), und die haben mit Normal-PCsL soviel zu tun, wie der Osterhase mit dem Weihnachtsmann! Dieser Schu ging. nicht vielleicht ein bi chen nach hinten los? I Das Angebot an 16bit-Soundkarten mit "riesig viel Software" und "Mikro L fon" in den Preisklassen von 200-300 DM begutachtete ich neulich in derL CHIP. Ich war ungelogen berrascht. Die beste Klangbewertung lag bei "be L friedigend", das W rtchen "mangelhaft" berzeugte durch zahlreiches Vor L kommen. Immerhin ist es nicht schlecht, da der Wandler bei 16bit-Sound proL Sekunde 172 Kilobyte Sounddaten fri t. Ist das ein Wunder, da PC-Spiele L Firmen so versessen auf die ber 600 MB k nstlerischer Freiheit der CD-ROML sind. brigens, hast Du bei der Preisrechnung unter 1.) nicht 200-300 Deut L sche Mark f r eine Soundkarte unterschlagen? Oder willst Du tats chlich denL Original-Pieper drinlassen? Das grenzt allerdings an Selbstverst lung... L Die Kartenmanie im PC-Sektor verdeutlicht lediglich, da das eigentlicheA Ger t nichts kann. Wen berraschen da die vielen Towergeh use... I 7. (Motorola/Intel). Der schnellste AMIGA war nicht der A4000/040 mitL seinen 25 MHz, sondern ein A2000 mit der GVP040/33. Soviel zum Anfang.L Inzwischen mangelt es nicht mehr an 040/40-Turbokarten f r A3000/4000, eineL 50-MHz-Version k ndigt sich an und der 68060 mit 50 MHz ist endlich verf L bar. Stichwort: Pentium? Stichwort: Vergi es! Er hat sich bisher nichtL durchsetzen k nnen, er sollte in fl ssigem Stickstoff gelagert werden, erL entt uschte durch weniger Leistung als erwartet, er ist verd chtig unkompa L tibel zu den lteren Intels (vor allem wegen seiner 64 Bit) und l uft mitL seinem Tempo der Peripherie davon. Und warum Du so abartig auf diese 64 BitL fixiert bist, w rde mich eigentlich auch mal interessieren. RISC-Prozesso L ren haben folgenden Nachteil: Sie sind v llig inkompatibel. Damit die eta L blierte Software l uft, mu die alte Struktur emuliert werden. Und wieL schnell Emulationen sind, wei jeder VORTEX-Kunde. RISC bringt, solange3 es noch keine Native-Software gibt, relativ wenig. I 8. (AMIGA im B ro). Da AMIGAs als B rocomputer kaum konzipiert sind,L ist bekannt. Hat inzwischen auch keinen Zweck mehr. Firmen kaufen ihreL Rechner in den seltensten F llen nach wirklicher Leistung, sondern nachL Werbung, Beziehungen und Vertr glichkeit mit dem bisherigen System. WarumL sollte also ein Firmenchef nach 10 Jahren IBM pl tzlich auf COMMODORE um steigen. I Netzwerkf higkeit (das hatten wir doch schon mal?) - der PC kann`s, dieL Workbench nicht! Was ist das denn f r ein Vergleich zwischen einem ComputerL und einem Betriebssystem? Vergleiche mal Hardware mit Software. Und pfel% mit Birnen. F llt Dir irgendwas auf? I Corel Draw. Ich habe es schon mal gesehen. Und daraus gelernt. Gelernt,L da es auf 386ern zur Qual wird und die Festplatte besetzt. Auch von derF CD-ROM-Version mu sich einiges auf HD befinden. Ach ist das sch I DpaintIV. Ist nicht nur 100 DM billiger. Au erdem nicht mehr ganz Elite.L Statt dessen bietet PPaint, inzwischen sogar Version 6, mehr Funktionen.L Und dieses Programm unterst tzt nicht nur IFF, GIF und PCX, sondern auchL C-Sourcecode und verschl sselte Daten. Sogar in Version 2.1 . Und die hatL mich 9,90 DM gekostet (AMIGAplus 4/94). Au erdem sind DpaintIV und PPaint7 V6.0 nicht nur Mal-, sondern auch Animationsprogramme.I Wenn andere Programme diese Formatvielfalt nicht zur Verf gung stellen,L ist dann wirklich der AMIGA schuldig? Oder vielleicht die Software? Und schon wieder ertappt!I "Noch nichtmal GIF [...] kann heute auf jedem Amiga angezeigt werden..." Is` ja `n Ding.I Und warum kann der AMIGA mit entsprechender Hard- und Software zum Z80,L C64, ATARI, PC und APPLE werden, ein PC aber noch nicht einmal AMIGA-Dis L ketten lesen. Das hat wohl weniger mit angeblich geringerer Qualit t desL AMIGAs zu tun. Ein ASCII-Text ist nicht besser, wenn er mit einem PC ver t wurde. Aber es zeugt von der Ignoranz und Sturheit, mit der der IBM-L Kompatible Standard zur EDV-Religion erhoben werden soll, bis zum absolutenK Microsoftmonopol, bis in alle Ewigkeit, Amen. Sch ne neue Computer-Welt... I Auch dieser Text war zu einem gewissen Anteil subjektiv untermauert. IchL wollte lediglich zeigen, da sich so ziemlich jedes "Argument" im offenbarL unvermeidlichen Statuskrieg zwischen "DOSEN" und "Spielekisten" widerlegenL l t. Obwohl sich jeder sein System nach pers nlichen Bed rfnissen aussu L chen sollte (oder gibt es den perfekten Computer? Cray? Oder was?), lassenL sich die wenigsten davon abhalten, ihre privaten, systempatriotischen Nei L gungen oder schlicht ihre Ignoranz gegen ber dem Fremden, Unbekannten, inL wahren Schlammschlachten zu ver ern. Mit dieser Propaganda ist niemandemL geholfen, schon gar nicht Neueinsteigern. Jedes System hat seine Vor- undL Nachteile. Hinter dem PC, der in einigen Bereichen immer noch nicht denL fast 10 Jahre alten Stand des AMIGAs erreicht hat, zumindest was Anwen L derfreundlichkeit und Videotauglichkeit betrifft, steht die Masse an Hard-L und Software, Support und Dokumentation, die es versierten und engagier L ten Anwendern leicht macht, ihren Computer zu einem sehr leistungsf higenL Werkzeug zu machen. Trotzdem h tte sich die innere Struktur und das Haupt L betriebssystems der PCs schon vor Jahren entscheidend verbessern k nnen undL m ssen. Doch offenbar f rchtete man keine Konkurrenz. Es scheint auch nichtL m glich, aus der Masse an Angeboten und Produkten einen gewissen StandardL herauszubilden. Commodore hat lange Zeit geschlafen. Der A3000 h tte fr herL kommen m ssen, dementsprechend auch die neuen AGA-Computer. In einer Zeit, L die nach echten 24 Bit Grafik, 16 Bit Sound und trotzdem hohen Geschwindig L keiten schreit, scheinen die echten 8 Bit und etwas "gemogelten" 18 Bit derL A1200 und A4000 doch etwas schwachbr stig. Auch die Treue zur Paula, welcheL die halb so schnellen HD-Laufwerke auf dem Gewissen hat, ist nicht mehrL zeitgem . Andererseits handelt es sich bei AGA wohl um einen Kompromi L zwischen Low-End und "Dream-End". Au erdem ist zu bedenken, da sich dieL innere Struktur der AMIGAs -verglichen mit PCs- bisher st rker ver ndertL hat, bei erheblich besserer Aufw rtskompatibilit t. Commodore kann jedochL nur an Masse gewinnen, wenn erstens eine verst rkte Werbekampagne gestar L tet und zweitens noch dieses Jahr der sagenumwobene "A5000" vorgestelltF wird. Weiteres Z gern bedeutet den Tod dieses hervorragenden Systems. Axel, nichts f r ungut. 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